Die Darstellung eines Werkstückes ist im wahrsten Sinne des Wortes "Ansichtssache". Die Ansichten oder die Betrachtungsebene soll so gewählt werden, dass möglichst keine unsichtbaren Kanten gezeichnet werden müssen. Viele sich kreuzende Linien unterschiedlicher Qualität machen eine Zeichnung nicht gerade übersichtlicher. |
Die beiden Schablonen aus CuZn40 (Messing) sind im Massstab 1:2 gezeichnet, die Dicke beträgt jeweils 2mm. Zeichne beide Werkstück auf ein Blatt im Maßstab 1:1. Bemaße die Werkstücke normgerecht. |
Schablonen |
Das Passstück aus Fe360 ist in isometrischer Darstellung im Massstab 1:2 gezeichnet. Zeichne das Werkstück im Maßstab 1:1 in drei Ansichten und bemaße es normgerecht. |
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Für die Funktion des Werkstückes sind Lage und Größe der Führungsnut und der Bohrungen von besonderer Bedeutung. |
Passstück |
Zeichne das Werkstück im Maßstab 1:1 in zwei Ansichten, überlege dir die beste Lage und bemaße es normgerecht.
Der Befestigungswinkel aus Fe410 ist in zwei Ansichten im Massstab 1:2 gezeichnet. Zeichne das Werkstück im Maßstab 1:1 und konstruiere die Draufsicht. Bemaße das Werkstück normgerecht. |
Befestigungswinkel |
Die Passschiene aus Fe410 ist in zwei Ansichten im Massstab 1:2 gezeichnet. Zeichne das Werkstück im Maßstab 1:1 und konstruiere die Draufsicht. Bemaße das Werkstück normgerecht. |
Passschiene |
Stellen Sie den Nutenstein in drei Ansichten dar und bemaßen Sie ihn normgerecht.
Zeichnen Sie das Z-Stück in drei Ansichten und bemaßen Sie normgerecht.
Zeichnen Sie den Spulenkörper in drei Ansichten und bemaßen Sie ihn normgerecht.
Stellen Sie das folgende Zwischenstück in drei Ansichten dar und bemaßen Sie es normgerecht.
Üblich sind die folgenden Ansichten | |
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von vorne | ⇒ Aufriß |
von oben | ⇒ Grundriß |
und von links | ⇒ Kreuzriß |
Andere Ansichten werden normalerweise mit dem Wort "Detail" gezeichnet, wenn die normale Darstellung noch zu wenig Klarheit bringen sollte.